Geschichten

Der lange    Weg

von Christine Haarhoff
und es passiert manchmal, sagte der liebe Gott, dass kleine Seelen ein bisschen sterben. Sie teilen sich dann und die kranke Hälfte kommt in das Haus der Gefühle. 
Dort werden sie ganz behutsam mit der Sehnsucht, mit Zärtlichkeit, mit sensiblen Gedanken, mit dem Erkennen für das Schöne, mit La-chen, mit Traurigkeit und Wehmut und mit allen anderen Gefühlen zusammengeführt. 
Eines allerdings kann die kleine Seele dort nicht lernen

„DIE LIEBE“

Sie lernt Zuneigung und Liebe zu Blumen, zu anderen Menschen oder Tieren aber nicht

„DIE LIEBE“

Wo liegt denn der Unterschied zwischen diesen Lieben? fragte eine kleine Seele, die dem lieben Gott sehr gerne zuhörte.

Der liebe Gott lächelte und sagte:“ Der Unterschied zwischen diesen Lieben ist so klein, dass er durch falsch gewählte Worte ganz verschwindet.

Der Unterschied ist so groß, dass man ihn nicht erklären sondern nur erkennen kann.“ 
Aber das, kleine Seele ist sehr selten. Wenn du dich jetzt auf den Weg machen würdest, um deinen anderen Teil zu suchen, würdest du voll sein von freudigem Erwarten, von Furcht, von Eile getrieben, der Angst daran vorbei zu laufen und du würdest nie finden, weil der Weg über 
das Zwitschern der Vögel, dem Rauschen des Baches, dem Schmelzen des Schnees, dem Lachen eines Kindes, der Schönheit einer Blumenwiese oder dem sanften hinab gleiten eines Regentropfen an einer Fensterscheibe führt.

Der liebe Gott hatte sehr gut aufgepasst. Tatsächlich fühlte sich die kleine Seele irgendwie nicht komplett. Sie spürte Unruhe, sie spürte das was fehlte, aber sie wusste nicht was es war.

Ein paar Tage später wurde sie auf die große Reise geschickt. Sie war auserwählt.
Sie bekam eine Hülle, die sehr klein war, sehr zart und sehr beengt. Die kleine Seele konnte sich mit diesem kleinen Menschen um sich nicht bewegen. 

Sie war darauf angewiesen,mit Menschenohren zu hören, mit Menschenaugen zu sehen und mit Menschenfingern und Füßen zu ertasten und zu erfühlen.

Der kleine Mensch spürte, dass etwas in ihm war. Etwas Schönes, etwas Warmes, das ihm half zu sehen und zu fühlen. Die Beiden schmiegten sich eng aneinander und fühlten sich
wohl.

Bald merkte der kleine Körper, dass er auch wahrnehmen konnte, ohne sich an die kleine Seele anzulehnen. Der kleine Mensch wurde größer und um ihn herum wurde alles immer lauter, schneller, bunter und er wurde von anderen Menschen dazu angehalten, so viel wie möglich in seinem Gehirn zu speichern. Dinge, mit denen sich Menschen gerne beschäftigen. 

Die Größe von Autos, das gegenseitige Aussehen. Zahlen und Buchstaben, die nichts weiter sind als Zahlen und Buchstaben. 

Der kleine immer wachsende Mensch fing an, seine Augen nicht mehr auf Blumenwiesen verweilen zu lassen, nicht mehr die Sonne zu genießen. 

Er ließ seine Augen gerade so lange auf Dingen verweilen, dass er sie sehen konnte, aber immer weniger so lange, das er etwas erkannte und somit auch der kleinen Seele Gelegenheit gab daran Teil zu haben.

Die Sensibilität und die Gabe des Sehens ging ihm mehr und mehr verloren. Viele Dinge in seinem Leben wiederholten sich und er funktionierte.

Die kleine Seele blieb trotz allem wachsam und nahm alles auf, was zu ihr durchdrang. Manchmal waren es herrliche, bunte, warme Sachen, doch oft drangen Verletzung, Trauer, Wut oder Angst zu ihr durch. Dann musste die kleine Seele aufpassen, dass sie nicht ein bisschen starb.

Sie deckte die dunklen Sachen vorsichtig mit dem Schönen ab. Irgendwann durchzuckte den Menschen ein heller Blitz, der auch bis zur kleinen Seele durchdrang.
Große Hoffnung durchströmte die kleine Seele. Eine Hoffnung, das andere ICH gefunden zu haben aber als der Mensch mit seinen Augen in die Augen eines anderen Menschen blickte, streifte nur ein Windhauch die kleine Seele.

„Das muss die Zuneigung und die Liebe zu anderen Menschen zu anderen Tieren, zu Blumen sein“, überlegte die kleine Seele die erkannte.

Der Mensch aber verstand nicht, er sah nicht und hörte auch nicht auf die Zweifel, die von der kleinen Seele zu ihm strömten. Er glaubte fest, seine große Liebe gefunden zu haben.

Diesem hellen Blitz folgten bald wieder Trauer, Verletzung, Wut und Angst. Der Mensch suchte nach Ablenkung und vergaß sich immer mehr selber. 

Er wurde krank und mit ihm die kleine Seele. Das dauerte sehr lange. Manchmal dachte die kleine Seele sie könne den Menschen wieder spüren aber sie irrte sich und musste aufpassen, dass sie nicht ein bisschen starb.

Unmerklich dann fing der Mensch an sich zu erinnern; an seine Seele, an die er sich so wohlig lehnen konnte, bei der er sich wohl fühlte. Er wollte sie suchen, er wollte sie finden und er wollte sich wieder anlehnen. 

Der Mensch lehnte sich zurück. Er forschte und fand seine kleine Seele. Um die war es sehr schlecht bestellt. Doch als er das erkannte, war das ein guter Gedanke, der Wärme brachte und die Angst vor weiterem Erkennen nahm. Er lehnte sich immer enger an die kleine Seele und je mehr er erkannte, um so wohler fühlten sich Beide.

Der Mensch genoss es wieder seine Sinne verweilen zu lassen, aufzunehmen und die Seele konnte sich baumeln lassen und musste nicht immer auf der Hut sein vor Dunklem, das sie abdecken musste. 

Der Mensch sah anderen Menschen mit den Augen seiner Seele entgegen und es war nichts Zögerliches mehr in seinem Blick. 
Die kleine Seele und der Mensch waren sehr glücklich. Sie hatten sich gefunden, Sie waren nicht mehr zu trennen. 
Sie brauchten nichts anderes mehr als nur sich selber.

Alles hätte so bleiben können, wenn nicht die kleine Seele plötzlich etwas gespürt hätte. Es war ein Moment, in dem ihr Mensch mit ihr durch zwei andere Menschenaugen sah, 

Nur ein kleiner Moment und sie hatten gesehen. Sie hatten ihr fehlendes Teilchen gefunden.
Sie hatten „DIE LIEBE“ erkannt.

"Lina und der Usselwuss„

    Lina und der Usselwus
                                                      von Christine Haarhoff

Lina ist ein kleines Mädchen, das sehr gerne spielt so wie alle Kinder, und vom Aufräumen gar nichts hält. Mama und Papa räumen jeden Abend ihr Kinderzimmer, das sie sich mit ihrer Schwester teilt auf, während Lina entweder aus dem Zimmer geht, oder sich das Ganze vom Bett aus ansieht. Eines morgens, als Mama wach wurde, hörte sie aus dem Zimmer ihrer Töchter leises Gemecker. Sie stand auf und ging an die Kinderzimmertür.
„ Oh man, immer wenn ich etwas suche, dann finde ich es nicht. Marie, hast du wieder meine Sachen verbummelt?“ 
„ Nein, hab ich nicht,“ kam die Antwort.
Mama ging erst einmal in die Küche und machte Frühstück. Am Abend vorher hatte sie das Zimmer erst gründlich aufgeräumt und alles an seinen Platz gelegt. Die Bücher aufs Regal, die Puppen in die Puppenecke, das Geschirr in die Puppenküche, die Duplosteine in die Kiste und die Stofftiere aufs Bett. 
Jetzt dachte sie, dass Lina und Marie gleich kommen würden, weil sie Hunger bekamen aber da irrte sie sich. Die Geschwister lachten und man hörte Gerümpel und Gepumpel, grad so als ob Schränke umfallen würden. „Oh nein, dachte die Mama, die nehmen das ganze Zimmer auseinander. Sie ging zum Kinderzimmer und öffnete die Tür.“ Hallo Mami, begrüßten sie ihre Kinder freudestrahlend. Wir spielen.“ Ach du Schreck, hier sieht es ja aus, als ob der Usselwus gewütet hätte. Ich habe doch gestern Abend alles aufgeräumt. Du liebe Güte,“ seufzte Mama.                    
„Wer ist denn der Usselwus ,“ fragte Lina neugierig. Mama schwieg eine Weile und sagte dann:“ Kommt mal mit in die Küche! Wir frühstücken erst einmal und dabei erzähle ich euch dann die Geschichte vom Usselwus.“ Sie gingen in die Küche, wo Mama für Lina und Marie Haferflocken machte. Eine Lieblingsspeise der Beiden. Lina war aber neugierig. „ Wer ist denn der Usselwus?“ fragte sie erneut. Lina vergaß auch nie eine Frage, genau so wie der kleine Prinz, aber das ist eine andere Geschichte. „ Also, sagte Mama, der Usselwus ist ein kleiner, schmuddeliger Geselle, der seine Haare nie kämmt, der Löcher in den Hosen und im Hemd hat und stets schmutzig ist. Aber das wichtigste, er mag keine aufgeräumten Kinderzimmer. Der Usselwus wohnt in einem kleinen Berg nicht weit von hier. In seiner kleinen Wohnung liegen alle Sachen einfach so rum. Er räumt nie etwas auf. Manchmal, wenn ihm etwas langweilig ist, fliegt er durch die Gegend und sieht in die Fenster der Kinder. Manchmal bleibt er erschrocken vor einem Fenster in der Luft stehen. Dann nämlich, wenn er ein besonders ordentliches Zimmer entdeckt hat. Schnell sucht er sich eine Ritze (er kann sich ganz klein machen) und fliegt in das Zimmer rein. Leise schaut er nach, ob die Kinder schlafen und dann geht es los. Er macht alles unordentlich. Er zieht die Bücher von den Regalen, schmeißt die Bauklötze durch die Gegend, malt alle Blätter und manchmal auch die Tapeten an. Er zieht den Puppen an den Haaren und verwüstet das ganze Zimmer. Manchmal verliert er aus seinen Taschen auch etwas. Ein Bonbon oder einen Lutscher. Dann fragen sich die Kinder am nächsten Morgen wo es her ist .Der Usselwus kommt aber nur dann wenn die Kinder schlafen. Er möchte nicht gerne gestört werden. Außerdem kann er auch sehen, ob die Zimmer von den Eltern Allein oder mit den Kindern zusammen aufgeräumt wurden. Es soll ja auch Kinder geben, die das schon ganz alleine können. Sie legen die Wäsche auf einen Haufen, setzen die Puppen in eine Ecke, legen die Bücher zusammen, sammeln die gelben und roten und blauen und die grünen Bauklötze auf, bis das Zimmer sauber ist. immer, wenn man gemeinsam aufräumt. 
Lina hatte die ganze Zeit zugehört und ihre Haferflocken gegessen. Jetzt schob sie ihren Teller zur Seite und sah Mama nachdenklich an.“ Kann man denn den Usselwus auch sehen?“ fragte sie.
„ Ich habe gehört, sagte Mama, wenn man morgens wach geworden ist und noch nicht gleich aufsteht sondern so tut als ob man noch schläft und nur mit den Augen blinzelt, dann kann man ihn manchmal noch sehen. Aber wie gesagt, er kommt nur, wenn die Kinder auch helfen die Zimmer aufzuräumen.“
Für Lina war damit die Sache erst einmal erledigt. Sie und Marie gingen wieder spielen. Als es Zeit wurde ins Bett zu gehen, fing Mama an aufzuräumen. Lina sah eine Weile zu und half dann mit. Am anderen Morgen kam sie enttäuscht in Schlafzimmer und weckte Mama. „ Mami, ich habe genau aufgepasst, aber der Usselwus ist nicht gekommen da bin ich dann aufgestanden.“ Mama lächelte Lina an und sagte während sie sie in den Arm nahm:“ Tja, der kommt auch nicht immer sofort. Vielleicht kommt er ja morgen oder übermorgen. Wir wollen vorsichtshalber abends besser das Kinderzimmer zusammen aufräumen OK?“

„Zwischendurch“

Zwischendurch von Christine Haarhoff
Marie backt Kuchen
Marie soll für ihre Klasse einen Tortenboden machen. Sie hat alles fertig nur der Guss fehlt noch. Sie holt sich einen Topf und das Tütchen mit der Beschreibung.
Marie: „ Mami, wie geht das denn jetzt?“
Ich: „ Marie lies mal, was auf der Tüte steht. Wie viel Wasser brauchst du?“
Marie liest laut vor: „ Also Sie brauchen eins Strich, also eins und Strich vier, das ist ein halb nein eins und strich vier also ein viertel. Einen viertel Liter.“
Sie nimmt den Messbecher.: „ Wie viel ist das dann hier?“ 
Ich: „ Schau mal. Wie viel ml hat ein Liter?“
Marie: „ 500? Ach ne.., doch? Ach ne, 1000?“
Ich: „ Genau Marie und die hälfte davon?“
Marie:“ Weiß nicht, 250?“
Ich: „ Marie, die hälfte von 1000 sind nicht 250.“
Marie: „ Ach ja, 500?“
Ich: „ genau. Und davon die hälfte?
Marie:“ 250!“
Ich : „Klasse Marie das stimmt 250.“
Marie: „ Und wie viel Wasser brauche ich jetzt?“

Schulkram
Ich: „ Na Emilie, wie war es heute in der Schule, hattest du Sport?
Emilie: „ Nein, eh ja aber nicht richtig. Also die Frau Hoffmann , da gehe ich jetzt 15 Minuten oder so ähnlich. Die zweite Klasse ist dann auch da. Aber Freitags bei Musik.
Ich: „ Emilie, hast du das Gefühl, dass ich das jetzt verstanden habe? Machst du kein Leichtathletik mehr?“
Emilie: „ Nein, ja, aber turnen. Weil das waren so viele und ich habe aufgezeigt andere auch. Das passte auch und jetzt gehe ich Freitags in die Turnhalle aber zum turnen bei Musik und die erste und zweite hat auch Musik. 15 Minuten (Sie hebt beide Arme dabei) oder wie viele Minuten auch immer.“
Ich: „ vielleicht eine dreiviertel Stunde?“ 
Emilie: „ Ja, genau, das kann sein.“
Ich: „ Also du bist nicht mehr in der Leichtathletik weil die Gruppe so voll war und ihr konntet entscheiden in welche Gruppe ihr wollt. Freitags wird jetzt Musik geteilt und machst Turnen und anschließend hast du Musik?“
Emilie. (leicht ungeduldig) „ Habe ich doch gesagt.“
Noch mehr Schule

Ich: „ Na Emilie, wie war dein Tag?“
Lina. „ Gut!“
Ich: „ Was habt ihr denn gemacht?“
Emilie: „ Gegessen und gespielt!“

Noch mehr zwischendurch

Marie kommt aus der Schule und stöhnt: „ Mein Tornister ist so schwer. Ich habe alle 3 Minuten Nackenschmerzen

Im Auto 
Ich: „ Na, was gab es denn heute in der Schule zu essen?“
Lina: „ Iiieh bei uns gab es Linsensuppe aber nicht so schön fest wie zu Hause sondern nur Wasser mit Linsen und Brötchen. Das hat mir nicht geschmeckt. Ich habe nur das Brötchen gegessen.
Ich: „ Und bei euch Emilie?“
Emilie: „ Also das kann ich mir nicht merken. Bei uns gab es auch so eine Linsensuppe aber ohne diese wie heißen die noch?“
Lina: „ Linsen?“
Emilie: „ Ja, genau ohne diese Linsen aber mit so weißen kleinen Körnern. Und als Nachtisch gab es Kuchen mit Früchten.“
Ich: „ Das war vielleicht Graupensuppe?“
Emilie: „ Ja, genau so heißt die Linsensuppe ohne Linsen.“
Emilie bestellt auch gerne mal in der Pizzeria eine Salamipizza ohne Salami.

„Der Lohn ist das Chaos“

Kinder und Telefone   von Christine Haarhoff     

ich arbeite halbtags in einem Autohaus. Gerade sitze ich mit Kunden zusammen, die sich für ein Auto interessieren. Das Pärchen ist sich nicht einig wegen der Ausstattung und ich hole alle verfügbaren Informationen, um meinen Kunden die Entscheidung zu erleichtern. Beide reden meist gleichzeitig und es erfordert einige Konzentration um Allem gerecht zu werden.
Das Telefon klingelt und ich lasse es klingeln. Mein Kollege nimmt ab und verbindet an meinen Platz. Ich werfe ihm einen Blick zu und er grinst.
Ich nehme den Hörer ans Ohr und melde mich mit meinem Namen.

 .......„Hallo Mami, ich bin’s Lina, Habe ich heute Zeit?
Ich: „Hallo lina, das weiß ich nicht, schau doch auf den Kalender, ich habe gerade Kunden.....kann jetzt nicht reden.
Lina: „ Wir wollten uns treffen und dann was machen.“
Ich: „ Du, warte doch einfach bis Bodo kommt, der ist ja in 10 Min da.“
Lina: „ Nein, das kann ich nicht, ich muss das jetzt wissen.“
Ich : (unruhig) Lina, warte auf Bodo, ich lege jetzt auf.“
Lina: „ Ja toll, für mich hast du ja nie Zeit (klingt ziemlich provokativ)
Dann geh ich eben, interessiert ja doch keinen was ich mache.“
Ich: „Lina, ich lege jetzt auf und du wartest auf Bodo!“

Ich lege den Hörer auf und wende mich lächelnd meinen Kunden zu. Die Frau nickt verstehend während ihr Mann ungeduldig mit falschem Lächeln grinst. Ja, ja die Kinder. 
2 Min. später...
Das Telefon klingelt. Mein Kollege verbindet erneut und nun ist sein Grinsen schon breiter. Kann mich im Moment nicht daran erinnern, welche Rechnung ich noch bei ihm offen habe. Ergeben greife ich zum Hörer und murmele eine Entschuldigung an meine Kunden. 
„ Hallo Mami, hier ist Marie (sie weint)
Ich: „ Marie, was ist denn?“
Marie: „ Lina schreit uns an, weil sie nicht gehen darf sie hat meinen Kakao ungestoßen.“
Ich: „Marie, wo ist denn Oma?“
Marie: „ Ich weiß nicht )(weint noch immer)
Ich: „ OK, Marie, du beruhigst dich jetzt erst mal und dann gib mir die Lina noch mal.“
Marie: „ Die will nicht mit dir reden aber Emilie ist hier.
Ich: „Marie, ich kann jetzt nicht mit Emilie reden, ich habe Kunden.“
Marie:“ Wollen die ein Auto kaufen?“
Ich: „ ja, Marie, ich lege jetzt auf.
Marie: „ Was für ein Auto wollen die denn kaufen?“
Ich: „ Ich lege jetzt auf, wir sehen uns später.“
Ich höre wie sie zu Emilie spricht. Beide diskutieren...
Ich:“ Marie? Mariiie, ich lege jetzt auf und rufe gleich noch mal an!“
Ich habe aufgelegt!
Lächelnd drehe ich mich zu meinem Kollegen um und bitte ihn nun keine Gespräche mehr zu mir durch zu stellen. Mit dieser Äußerung ernte ich dankbares Lächeln meiner Kunden.
Das Telefon bimmelt aber ich kann mich nun um meine Kunden kümmern. Technische Details sind geklärt und es geht nur noch um die Farbe. Das Paar vertieft sich in die Farbprospekte da
plötzlich erfüllt eine merkwürdige Melodie den Raum. Diese Melodie kommt aus meinem Rucksack. „Mein Handy“ Eine Weile ignorieren wir das Geräusch aber die Melodie wird immer lauter und immer nerviger. Ich hole das Handy aus der Tasche und melde mich schon ahnend was passiert.
...“Hallo Mami, ich bin’s Emilie, ich weine! (sie schluchzt)
Ich: (stöhne) „ Emilie, was ist denn bloß los?“
Emilie:“ Ich wollte auch mit dir reden aber Marie hat den Hörer einfach aufgelegt.!
Ich: (mit verzweifelnder Stimme) Emilie, ich bin am arbeiten, bitte ich habe jetzt keine Zeit. In einer halben Stunde habe ich Feierabend. (diese Bemerkung bringt mir einen befremdenden Blick meiner Kunden ein)
Leg bitte auf, Bodo kommt doch auch jeden Moment. 
Emilie:“ Soll ich mal gucken? (weint nicht mehr)
Ich: „ Ja, guck mal aber leg erst auf. Wir sehen uns gleich. Vertragt euch bitte so lange. Ich hab euch lieb.
Emilie: „Aber die Beiden streiten und Oma ist hoch gekommen weil es so laut ist hier. Willst du die auch mal sprechen?
Ich: „ Nein, Emilie, ich will mit keinem mehr reden. Ich mache das Telefon aus bis gleich.“ 
Damit drücke ich auf den Knopf, der dem Handy das Leben aushaucht.
Die Frau meines Kunden lächelt mich mitfühlend an. „Wie viel Kinder haben sie denn?
Ich verstehe die Frage und lächle zurück. Keine Angst, das waren alle

21.09.2005 Christine Haarhoff


„Der Einkauf“

Der Einkauf. von Christine Haarhoff
Die letzte Milch war angebrochen, Eistee gar nicht mehr da und Lina braucht eine neue Turnhose (sagt sie). Alles zusammen gute Gründe um einen großen Einkauf zu machen. 
Da die Spritpreise auch uns zu Liebe nicht sinken, haben wir (mein Bodo und ich) beschlossen viele Wege nur noch mit dem Rad zu erledigen. 
Hier nun war die Chance das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Beschlossen und verkündet:“ Wir machen einen Familienausflug zum Aldi.“
Immerhin ca. 16 km die gesamte Tour. Mein Bodo hatte in schlauer Voraussicht schon vor einer Woche einen Anhänger fürs Rad gekauft und montiert. Mittwoch ist der Tag, so beschlossen wir. Letzte Instruktionen am Vortag lauteten: Lina kommt nach der Schule nach Hause und Bodo holt Emilie mit dem Rad ab. Gemeinsam treffen wir uns gegen 16h und fahren los. 
Da wir die Oma gerne in unsere Aktivitäten einbeziehen fragen wir sie natürlich ob sie mit möchte. 
Oma:“ Also, wegen mir müsst ihr nicht fahren, ich brauche nämlich nichts, habe auch kein Geld und außerdem...wenn der Berg nicht währe....
Bodo:“ OK, war nur ne Frage.!
Oma.“ Ja, wie gesagt der Berg und das Wetter und es ist ja dann auch schon spät....
Bodo:“ OK!“
Oma:“ ...also gut, ich überlege es mir noch!“
Bodo:“ OK, wir fahren auf jeden Fall!“
Oma:“ Ich kann’s mir ja noch überlegen...
Bodo geht weg.
Am frühen Nachmittag sehe ich ihn wie er einen Radträger an Omas Auto baut. Sie fährt mit dem Auto bis zum Radweg und von da aus mit dem Rad weiter erklärt er mir. Dann braucht sie nicht den Berg hoch.
Oma kommt aus dem Haus. „ War der nicht mal tiefer?“
Bodo: „ Nein, der ist immer so.“
Oma: „ Ich glaube der war letztens tiefer. Ich brauchte mich nicht so recken.“
Bodo: (mit bestimmten Ton) „ Der ist immer so, der kann nur so montiert werden glaub es mir!“
Oma: „ Also ich weiß nicht. Geht der nicht doch tiefer? Das ist mir zu hoch.“
Bodo dreht sich weg und geht Omas Rad holen.
Alles klar, es ist kurz vor 16Uhr.
Ich: „ OK, Schatz, ich gebe dir 10Min. Vorsprung um Emilie ab zu holen dann fahre ich mit den Kindern los. Oma ist ja auch schnell mit dem Auto. Ich warte noch ein paar Minuten auf Lina dann geht’s los.“
Mein Bodo schnappt sich das Rad von Emilie und fährt es neben sich her rollend los. 
Oma sprintet in ihr Auto und jagt hinterher. 
Ich stehe mit 3 Rädern und einem Kind vor dem Haus.
Marie: „ Mami, Lina ist noch nicht da und warum ist Oma denn schon gefahren?“
Ich: „ Keine Ahnung Marie. Vielleicht hat Lina vergessen, dass sie nach Hause kommen soll und holt Emilie ab. Wir warten noch 5 Minuten und fahren dann auch. 
Die Zeit vergeht schnell und ich lasse Linas Fahrrad stehen für den Fall das sie noch kommt. Den Weg sind wir schon oft gefahren und Lina kennt ihn. Am Treffpunkt angekommen sehe ich Oma schon neben ihrem Auto stehen. Sie hat bereits die Gurte gelöst. 
Ich helfe ihr das Rad vom Träger zu nehmen. Sie greift den Lenker und dreht das Fahrrad in Richtung Radweg.
Ich: „ Du brauchst das Rad nicht festhalten, bestimmt dauert es noch eine Weile bis Bodo mit Emilie kommt. Ich stelle dir das Rad auf den Ständer.“
Oma: „ Kann ich ja nicht wissen, wollte nicht das es umkippt. Es gehört mir ja nicht mal.“
Ich: „ Natürlich, ich habe dir doch gesagt das du es haben kannst.“
Oma: „ Ja, aber du hast es mir nicht geschenkt nur geliehen.“
Ich : „ OK, ich schenke es dir jetzt!“
Oma: „ Danke!“

Auf der anderen Straßenseite werfen 2 Jungen Stöcke in einen Kastanienbaum. Ich sehe den Beiden zu und die Zeit vergeht. 
Nach 20 Min. fragt Marie ob sie einmal mit Omas Fahrrad fahren darf. Sie darf. Marie dreht eine Runde und bemerkt fachmännisch : „ Mami, besser wir lassen Oma nicht damit fahren.“
Oma: „ Warum denn nicht?“
Marie.“ Weil die Bremsen nicht richtig bremsen. Guck mal! Und sie fährt und bremst. Das Rad kommt zu stehen.“
Oma: „ (leicht pikiert) die bremsen doch Marie.“
Marie: „ Aber nicht so gut, Oma.“
Oma: „ Die bremsen gut genug Marie.“
Marie: „ Oh, drei Gänge!“ Kann ich mal schalten?“
Oma: (bestimmt und leicht verärgert) „ Nein, verstell mir das Rad nicht ganz!“
Ich grinse und nehme Marie das Fahrrad ab um es vor Oma abzustellen.
Nach weiteren 15 Minuten sehe ich eine wehende Winterjacke (es ist September und warm) auf einem Fahrrad angebraust kommen. Ich denke noch so für mich dass es ein gewagtes Manöver ist, da erkenne ich meine Tochter Lina. Sie fährt schnittig auf den Platz auf uns zu und an uns vorbei. Marie ruft: „ Hey Lina, wo warst du? „
Lina im Vorbeifahren schreit etwas das ich nicht verstehe. 
Ich: „ Lina, komm doch mal bitte her, wo sind denn Bodo und Emilie?“
Lina im Vorbeifahren: „ zu Hause, Mauer, Emilie, Schule, Bodo, Fahrrad, Dorf..
Ich: „ Ach ja!“
Oma: „ Was für ein Theater. Also wegen mir müssen wir nicht mehr fahren. Ich hätte schon alles abgesagt.!“
Ich.“ Das geht nicht, wir müssen noch einkaufen!“ 

Gegen 17Uhr kamen dann Bodo und Emilie um die Ecke. Jetzt mussten wir aber auch wirklich los. 8km eine Strecke wer weiß was noch passiert und der Aldi schließt um 18Uhr.
Alle Mann, Kinder, Omas und Mütter auf die Räder und ab geht’s.
Oma gibt sofort Gas und ist bald nur noch undeutlich zu erkennen. Vor mir fahren Lina und Emilie und Marie fast neben mir. Bodo jongliert seinen Anhänger irgendwo zwischen Oma und den Kindern. Wie ich so fahre, fällt plötzlich Lina vor mir nach rechts weg. Sie liegt mit ihrem Fahrrad im Graben und bewegt sich nicht mehr. Sie gibst auch keinen Ton von sich.
Ich fahre auf Lina zu und habe sie fast erreicht, da schreit von hinten die anbrausende Marie: „Scheiße, Mami, Lina ist hingefallen.“
Ja, das war nicht zu übersehen. Bodo von Maries schreien aufmerksam geworden wendete den Anhänger mit Fahrrad auf dem schmalen Radweg. Ich hatte Lina schon geholfen aufzustehen. Es war Gott sei Dank nichts passiert. Sie hatte eine Hose mit Schlag an. Das kann nicht gut gehen. Lina krempelte sich die Hosenbeine hoch, alle wieder auf die Räder und den Hänger gedreht. 
Alle waren zusammen bis auf Oma, Von der war weit und breit nichts zu sehnen. Marie düste los um uns einige Zeit später atemlos zu berichten, dass Oma nicht langsam fahren könne. Ihr Rad sei so schnell!
Wir haben es ohne weitere Zwischenfälle geschafft heile ins Aldi zu kommen pünktlich vor Geschäftsschluss. Mit vollen Räder und Rucksäcken ging es dann an den Heimweg.(Lina hat im benachbarten Geschäft keine Hose gefunden die ihr gefiel) Der Rückweg verlief ereignislos. Alle Kinder haben Oma gejagt, die die ganze Zeit mit vollgepumpten Reifen im ersten Gang bergab sauste. Ein, Zweimal drohte der Anhänger zu kippen aber wie gesagt er drohte nur. Am Treffpunkt angekommen kam Emilie noch in den Genus mit Omas Auto fahren zu dürfen. Dieses brachte Marie zum weinen. Wie zwei haben unsere Räder den Berg geschoben. Schließlich waren doch alle zu Hause. 
Nach nicht einmal 3 ½ Stunden. Ohne einen Pfennig Sprit und ohne unnütz Sachen. 
Na, hat sich das nicht gelohnt? 27.09.2005 ch. haarhoff

„Mc Donalds“

Neulich bei Mac Donalds von Christine Haarhoff

„ Kinder, heute fahren wir nach Mac Donalds“
„hurra und Juchhe schreit es aus 3 Kindermündern“
Mein lieber Bodo, die Oma, meine 3 Mädchen und ich machen uns frohen Mutes auf den kurzen Weg in den Nachbarort. 
Nach dem sich alle schnell umgezogen haben, sind wir nach immerhin 20min schon auf dem Weg zur Garage. Auf dem Weg zum Auto weise ich die Kinder schon einmal darauf hin, dass sie sich Gedanken machen was sie essen möchten. Ich bin ja erprobt und hoffe, dass es die Bestellzeit verkürzen könnte, wenn jeder genau weiß, was er möchte. 
Marie:“ Was dürfen wir denn bestellen?“
Ich:“ Marie, das ist mir egal ihr müsst es nur essen.“
Emilie:“ ich will das gelbe zu trinken, Mami, wie heißt das noch?
Lina:“Fanta“
Emilie:“ Mami, stimmt das?
Ich :” ja, Lina hat Recht.
Oma:” Ja, also wegen mir müsst ihr nicht fahren.“
Ich:“ Schon gut, wir haben es den Kindern versprochen.“
Oma:“ Das ist ja auch alles so teuer, habt ihr im Lotto gewonnen?“
Keiner reagiert darauf.
Oma zu den Kindern:“ Habt ihr das denn auch verdient? So zickig wie ihr immer untereinander seit?“
Marie:“ Oma, Mami bezahlt schon für dich, woll Mami?“
Ich:“ Ja, Marie“

Angekommen stürmen alle aus dem Auto, Eine CD, mehrere Papierschnitzel und ein Kugelschreiber fallen dabei auf den Parkplatz, was aber niemanden stört. Bodo und Mami heben das schon auf. Noch bevor Bodo oder ich etwas sagen können, schließt sich die Tür des Fastfood Restaurants bereits hinter unseren Kindern. 
Vor uns an der Theke steht noch ein junges Pärchen und bestellt. Zeit genug also um noch einmal die große Tafel zu inspizieren. Die Kinder sind schon bei den Spielsachen. 
Ich :“ So, wisst ihr jetzt alle noch was ihr möchtet?“
Lina:“ Ja, ja ich gucke nur noch nach dem Spielzeug.“
Ich:“ Last uns erst einmal bestellen, die Spielzeuge könnt ihr euch immer noch holen, wenn die Tüten gepackt werden.“
Wir sind dran und die Bedienung schaut uns freundlich an: „Bitte?“
Ich:“ Also wir hätten gerne 3 Juniortüten.“
Bedienung (unterbricht):“ Hamburger?“
Ich:“ 2x Hamburger und einmal Chicken Mac Nuggets bitte.“
Emilie:“ Ich will das mit der Gurke drin.“
Marie:“ Ja, Emilie, das hat Mami doch gerade bestellt.“
Emilie:“ Ach lass mich doch in Ruhe.“
Bedienung gleichzeitig:“ Welche Soße?“
Ich:“ Marie, welche Soße möchtest du zu den Chicken?“
Marie:“ Welche gibt’s denn? Ich möchte die die ich schon mal hatte, die war lecker.“ (schaut die Bedienung erwartungsvoll an)
Bedienung zuckt die Schultern und sieht mich an.
Ich:“ süß sauer bitte, dann 2 Milchshake und...
Bedienung unterbricht:“ groß, mittel oder klein?“
Ich:“ klein und eine kleine Fanta“
Bedienung:“ Vanille, Schoko oder Erdbeere?“
Ich:“ (zynisch grinsend) Erdbeere bitte und auf die Pommes (WERDE UNTERBROCHEN)
Bedienung:“ Welches Spielzeug?“
Ich bringe meinen Satz zu ende:“ bitte Majo.“
Bedienung (wie eine Rakete) Hier essen oder mitnehmen?“
Mir ist schon warm als ich versuche mit zu halten .“ Hier essen, Kinder habt ihr euer Spielzeug ausgesucht?“
Alle Kinder reden durcheinander ich verstehe kein Wort.
Bedienung: (lächelt immer noch) „Sonst noch etwas?“
Bodo: „ Mir einen Big Mac“ (wird unterbrochen von der Bedienung)
Bedienung:“ Menü oder einzeln?“
Bodo:“ Wie jetzt Menü, einen Bic Mac und einen Vanille Shake“
Bedienung“(ist einfach schneller) groß, mittel oder klein?“
Bodo (schüttelt den Kopf):“ Mittel! Fragt dann an Oma gewannt, was möchtest du?
Oma:“ Macht ihr mal erst ich habe nicht so einen großen Hunger.“
Bodo an mich gewannt:“ Was möchtest du denn Schatz?“
Ich (etwas energielos):“ Ich nehme das gleiche wie du.“
Bodo:“ Also noch einen Big Mac...(kommt nicht weiter)
Bedienung:“ Menü oder einzeln?“
Bodo:“ Na, auch einzeln und einen mittleren Shake.“
Bedienung unterbricht wieder gekonnt:“ Vanil..
Ich unterbreche die Bedienung:“ Vanille BITTE“, dann an Oma gewannt mit etwas energischem Ton:“ Was möchtest du denn jetzt haben?“
Oma:“ Ach bestell irgendwas, ich habe nicht so viel Hunger.“
Ich:“ OK, einen Bic Mac...“ 
Oma und Bedienung reden zusammen verstehe kein Wort.
Ich zu Oma:“ Was hast du gesagt?“
Oma:“ Ne, das ist zuviel, ich nehme lieber die Sc hicken wenn es noch geht sonst ist egal aber das ist so fettig, ist egal bestell einfach irgendwas.“(tippt mir dabei mit dem Finger auf den Arm und redet weiter.) 
Ich höre nicht mehr zu und drehe mich zu der Bedienung um, die schon wartet. Bodo ist schneller. Er sagt (mit energischem Ton):“ Chicken Mac Nuggets. 
Keine Chance die Bedienung ist besser:“ die 6er, die 9er oder die 12er Packung?“ Sie schaut uns erwartungsvoll an. Wir alle schauen Oma an. Oma zuckt die Schultern. Ich sage:“ Wir nehmen die 6er Packung (merke wie mich die Bedienung unterbrechen will) mit süß sauer und noch einmal Majo.
Oma:“ Will keine Majo, vertrage das Fett nicht....“
Ich:“ die Majo ist für mich, was möchtest du denn trinken?“
Oma:“ Ja dann nimm sie auch ruhig du verträgst ja Majo, ich nicht.“ 
Ich hake noch mal nach:“ Trinken?“ (ich schaue ihr direkt in die Augen dabei)
Oma:“ Nein nichts, ich trinke gleich zu Hause hier ist es so teuer.“
Bedienung gibt nicht auf:“ Auch alles zum hier essen oder mitnehmen?“

Kurz überlege ich aber ich hatte es ja versprochen außerdem wird Oma noch Durst bekommen, die Kinder brauchen noch einen Hamburger und vielleicht gönnen wir uns noch ein Eis. Derweil werde ich mir beim Essen einen Schlachtplan überlegen, wie ich als Sieger aus der nächsten Bestellung rausgehe
         23.09.2005 ch.haarhoff



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